Malediven: Ein Sonnenuntergang zum Anhalten der Zeit.
Ich sitze mit den Füßen im warmen Sand. Vor mir das Meer, ein absurdes Blau, so klar, dass ich die Fische unter der Wasseroberfläche zählen kann. Hinter mir eine kleine Strandhütte, in der es nach frisch gegrilltem Fisch riecht.
Die Malediven sind ein Versprechen an den Reisenden: Hier musst du nichts tun. Nur atmen. Schauen. Und vielleicht mal ins Wasser gleiten, das so warm ist, dass es sich eher nach Badewanne als nach Ozean anfühlt.
Die Sonne sinkt. Der Himmel explodiert in Orange, Rosa, Lila. Ein Kellner stellt mir einen Cocktail hin, lächelt und sagt: „Genieß es. Hier gibt es nichts Wichtigeres zu tun.“ Und genau das tue ich.